Hier können Sie auf reichhaltige Informationen zu ausgewählen Pflanzenarten zurückgreifen. Die Mehrzahl der Artikel wurde zuvor im Hamburger Gartenfreund der Verbandszeitung des Hamburger Kleingartenverbandes veröffentlicht.
Die Aufsätze, die Sie als pdf-Dateien herunterladen können, wurden von Mitgliedern des Botanischen Vereins zu Hamburg e.V. geschrieben. Im Mittelpunkt stehen sowohl Wildpflanzen, die in der Stadt vorkommen, als auch andere Wild- und Nutzpflanzenarten. Wir möchten damit auf ihre Biologie, Ökologie, Geschichte und ggf. auf ihre Gefährdung aufmerksam machen.
Die Auflistung der abgehandelten Pflanzenarten erfolgt alphabetisch nach den botanischen Namen. Die Liste der Arten wird in unregelmäßigen Abständen ergänzt.
- Aegopodium podagraria – Was Sie (vielleicht) noch nicht über den Giersch wussten …
- Alliaria petiolata – Die Knoblauchsrauke: Junge Blätter schmecken mild nach Knoblauch
- Arabidopsis thaliana (Schmalwand) und Erophila verna (Hungerblümchen): Zwei unscheinbare, aber interessante Frühjahrsblüher
- Arnoseris minima – Der Lämmersalat
- Auricularia auricula-judae – Judasohr
- Bellis perennis – Tausendschön, Gänseblümchen
- Betula pendula – Die Hänge- oder Sandbirke: Ein allgegenwärtiges Pioniergehölz
- Brassica spp. – Winterzeit – Kohlzeit!
- Calamagrostis epigejos – Das Land-Reitgras – eine charakteristische Grasart des Hamburger Industrie- und Hafengebietes
- Cardamine hirsuta – Behaartes Schaumkraut
- Chelodonia majus – Schöllkraut
- Cytisus scoparius – Vom Brambusch, Geißklee oder Besenginster
- Endymion non-scripta (= Scilla non-scripta) – Waldhyazinthen und die blauen Frühlingswälder Nordwesteuropas
- Equisetum arvense – Acker-Schachtelhalm – Erzfeind des Gärtners
- Filipendula ulmaria – Anmutig, duftend, heilsam: Das Echte Mädesüß
- Fritillaria meleagris – Die Schachblume: Eine seltene Schönheit an der Niederelbe
- Galinsoga spp. – Das Franzosenkraut: Unkraut, Zierpflanze oder Suppengewürz?
- Galium aparine – Kleb- oder Kletten-Labkraut
- Geranium robertianum – Ein Tausendsassa unter den Kräutern: Das Ruprechtskraut
- Helianthus tuberosus – Topinambur
- Hepatica nobilis – Ein attraktiver Frühlingsbote: Das Leberblümchen
- Impatiens – Explosive Kapseln: Das Kleine Springkraut und seine Verwandten
- Jasminum, Hamamelis, Cornus mas und Forsythia – Blütezeit von Dezember bis April: Das „gelbe Strauchquartett“
- Lactuca serriola – Kompasslattich und Kopfsalat
- Lamium purpureum – Rote Taubnessel
- Lapsana communis – Der Rainkohl: Ein häufiger und vielgestaltiger Korbblütler
- Lepidium ruderale – Unscheinbar und anspruchslos: Die Schuttkresse
- Lonicera periclymenum – Wald-Geißblatt – Liane mit lockendem Duft
- Malus sylvestris – Der Wildapfel
- Oenothera biennis – Gewöhnliche Nachtkerze
- Moose im Garten
- Phragmites australis – Schilf
- Picea abies – Zur Artbestimmung des „Weihnachtsbaumes“
- Pinus sylvestris – Zäh und genügsam: Die Waldkiefer
- Plantago major – Wissenswertes zum Breitwegerich
- Populus tremula – Die Zitterpappel – Eine Pionierart
- Prunus padus – Die Auen-Traubenkirsche und ihr Doppelgänger
- Pseudotsuga menziesii – Der Pflanzensammler David Douglas und die Douglasie
- Pulmonaria officinalis – Das Lungenkraut – eine alte Heilpflanze
- Quercus sp. – Die Eiche: Volksbaum, ökologisches Highlight, Nutz- und Zierbaum
- Sambucus nigra – Der Schwarze Holunder hat für jeden etwas
- Sorbus aucuparia – Vogelbeerbaum oder Eberesche – Wildobst und Ziergehölz
- Stratiotes aloides – Die Krebsschere, eine gefährdete Art in Deutschland
- Taxus baccata – Eibe
- Ulmus sp. – Ulmen – Bäume an der Straße und im Park
- Urtica dioica – Brennesseln